Pflanztermin am 30. April
Unter Mithilfe und Anleitung von zwei Forstwarten und einem Auszubildenden pflanzten unsere Lernenden in „unserem Waldstück“ Nuss- und Kirschbäume, insgesamt an die 150 Exemplare.
Unsere Schülerinnen und Schüler berichten davon in ihren eigenen Worten und aus ihrer eigenen Perspektive:
Waldtag Fabio |
Waldtag Alain |
Es war sehr lustig, die Bäume zu pflanzen. Das Feuer hat sehr viel Rauch abgegeben. Die Dornen haben genervt. Chris |
Es war ein schöner Tag, vor allem beim Bäume pflanzen. Das Feuer mit dem dicken Rauch war eindrücklich. Raphael |
Waldtag Es war sehr gut im Wald und vor allem war es gut, dass wir gebrätelt haben. Und dass ich mit Frau Weyeneth die Pflanzen eingesetzt habe, z.B. die Kirschbäume. Es hat mir gut getan im Wald etwas zu machen. Janine |
Ich, Alain und Co. hatten ein Riesenfeuer gemacht. Alain und Yves sind in einen Dornbusch gefallen. Nicolas |
Ich habe zu Hause am Vortrag gearbeitet. Ich hatte den Zug verpasst. Ich wäre gerne gekommen. Anna |
Datum des Ereignis: 30. 04. 2012 Datum von heute 01. Mai 2012 Noé Wyss |
Ich bin zweimal in Dornen gefallen. Lalo |
Als erstes haben wir ein gutes Feuer gemacht. Dann gingen wir Bäume pflanzen. Mir hat es gefallen. Louis |
Der Waldtag war schön und lustig. Wir hatten mega viele Bäumchen gepflanzt und Eric |
Waldtag |
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Als wir nach kurzer Zeit ein Feuer hinbekommen hatten, musste auch ich mein erstes Loch machen. Da ich nicht so geschickt und leider ziemlich tollpatschig bin, viel ich fast um, als ich die schwere Schaufel schon nur heben wollte. Nach 10 Minuten hatte ich mein erstes Loch geschafft und war glücklich. Nach ungefähr drei anstrengenden Löchern konnten wir essen gehen. Ich bekam von Chris eine Wurst und hatte selbst noch ein Sandwich dabei. Es war sehr lecker. Die anderen hielten auch alle ihre Würste über die Glut. Das Wetter war nun warm und angenehm und auf meinem Baumstamm war es total bequem. So bequem, dass es mir, als es wieder an die Arbeit ging, total schwer fiel, aufzustehen und weiterzuarbeiten. Chris schien es genauso zu ergehen wie mir, nur dass er richtig motzte. Unsere Englischlehrerin Frau Gygli nervte das ziemlich; sie trieb uns so lange, bis wir aufstanden und weiterarbeiteten. Das was uns nervte, waren die Dornen und das Gestrüpp, durch das wir laufen mussten, doch wir überlebten es. Gegen Ende des Tages wurden mehrere Schüler faul und setzten sich um das Feuer oder warfen Sachen in das Feuer, z. B. Nadelzweige, so dass es riesige Rauchwolken gab, die sich sogar drehten, wie bei einem kleineren Tornado. Mit den Förstern hatte ich nicht so viel gesprochen. Der Waldtag hat mir Freude gemacht, trotz der Dornen und des langen Weges. Ines |
Waldtag So stand unser Waldtag denn unter dem Motto: Yves |